Sie schrieb:

„Mein Tag besteht mittlerweile nur noch aus meinen Kernaufgaben, alles andere habe ich abgegeben. Ich gehe fast immer pünktlich aus der Arbeit, bin abends nicht erschöpft – und morgens wache ich mit einem Lächeln auf. Ich bin glücklich. Sehr sogar.“

Das ist nicht selbstverständlich. Vor zwei Jahren war diese Frau, eine erfolgreiche Akademikerin mit einer enormen Verantwortung für viele Menschen, an einem anderen Punkt:

Erschöpft, überfordert und innerlich leer – wie viele meiner Klient:innen. Ihr Kalender war voll, ihr Leben auch. Nur sie selbst kam darin kaum noch vor. Und sie wusste, dass es so nicht weitergehen kann.

Was wir im Coaching erarbeitet haben, war kein übermotivierter radikaler Umbruch.

Es war im ersten Schritt eine ehrliche Bestandsaufnahme – und ihre bewusste Entscheidung, nicht mehr nur zu funktionieren, sondern das eigene Berufsleben (und damit das Leben insgesamt) neu zu gestalten.

Im zweiten Schritt ging es darum, herauszufinden, wie sie in Zukunft leben und arbeiten möchte.

Erst im dritten und vierten Schritt haben wir geklärt, was sie braucht, um zu diesem Leben zu gelangen, und welche konkrete Strategie für sie die richtige ist.

Veränderung durch Coaching: Perspektivwechsel als erster Schritt

Coaching ist keine Wunderpille. Es macht nichts ungeschehen, und es macht auch nicht alles möglich. Aber es verändert die Perspektive und gibt Raum für Fragen wie:

• Wie will ich wirklich leben?

• Was brauche ich, um dieses Leben zu führen?

• Und: Was ist mein erster, kleiner Schritt?

Veränderung durch Coaching beginnt immer mit ersten kleinen Schritten. Für meine Klientin waren es diese: Loslassen. Delegieren. Grenzen setzen. Verantwortung neu verteilen. So holte sie sich – step by step – ihr Leben zurück, das ein Stückweit verloren gegangen war.

Und als Folge: Mehr Energie, mehr Lebendigkeit, mehr Lebensfreude und das Gefühl, dass ihr Leben endlich wieder zu ihr passte. Zu dem Menschen, der sie jetzt war.

Zwei Jahre später: Das Leben fühlt sich wieder nach Leben an

Was mich an der E-Mail meiner Klientin am meisten bewegt hat, war aber nicht die Liste der Veränderungen und Erfolge (auch wenn sie beeindruckend war). Es war der Ton: die Beschwingtheit und Leichtigkeit in ihren Worten, die Dankbarkeit und der Stolz auf sich selbst.

„Ich stehe jeden Morgen mit einem Lachen im Gesicht auf und gehe abends zufrieden ins Bett.“

Auch wenn ihr Satz fast schon pathetisch klingen mag: Es ist keine Phrase. Es ist das Ergebnis eines kontinuierlichen inneren Prozesses, der mit einer mutigen Entscheidung begonnen hatte – der Entscheidung, sich nicht länger mit „eigentlich ist alles gut“ zufrieden zu geben, sondern das eigene Leben aktiv zu gestalten.

Das Beispiel dieser Klientin zeigt, was Veränderung durch Coaching konkret bedeuten kann – und ich hoffe, es macht auch Ihnen etwas Mut.

Coaching ist die Saat – die Ernte folgt später

Das Beispiel zeigt auch: Die Samen, die wir im Coaching säen, gehen nicht immer sofort auf.

Veränderung braucht – neben dem Mut – auch etwas Zeit.

Insofern ist es ähnlich wie beim Bambus, dieser robusten Pflanze, die nach der Saat noch fünf Jahre im Verborgenen unter der Erde wächst, bevor sie in all ihrer Stärke das Erdreich verlässt und in die Höhe wächst.

Der erste mutige Schritt: ein Vorgespräch

Wenn Sie – wie meine Klientin vor zwei Jahren – das Gefühl haben “So geht es nicht weiter”, dann wissen Sie jetzt, dass genau aus diesem Gefühl und einem ersten mutigen Schritt etwas Wunderbares erwachsen kann: ein stimmiges, lebendiges Leben mit echter Lebensqualität.

Ein erster mutiger Schritt könnte ein unverbindliches und kostenfreies Vorgespräch sein, in dem wir uns kennenlernen und Ihr Thema und Ihre Zielsetzung klären. Sie können es über den Button unten buchen.

Ich freue mich auf das Gespräch!