Stundenlang an den Slides für die Präsentation feilen. Auf die Minute pünktlich sein – immer. Jede noch so kleine Entscheidung bis in die letzte Verästelung durchdenken. Nie zufrieden sein mit dem Erreichten.
Perfektionismus hat viele Facetten. Und noch immer gilt er uns als “edles Laster”, glauben wir doch, er hätte uns dahin gebracht, wo wir heute sind. Ihm verdanken wir unseren Erfolg – oder etwa nicht?
US-Forscher haben nun herausgefunden, dass Perfektionisten keine bessere Leistung bringen, dafür aber unter einer hohen Frustration leiden – und auch vermehrt unter psychischen Erkrankungen wie Burnout.
Es ist ein schmaler Grad zwischen dem Streben nach Qualität, dem Anspruch an uns, Dinge gut machen zu wollen und einem Perfektionismus, der uns mehr schadet als nutzt.
Was hilft, ihn sicherer zu beschreiten? Darüber durfte ich im Interview mit Britta Wintgens, Senior Editor der Zeitschrift ELLE sprechen. Das Interview können Sie nun auf elle.de ▼ nachlesen.
Und wenn Sie selbst unter Ihrem Perfektionismus leiden, ihn endlich in gesunde Bahnen lenken und wieder mehr Freude am Leben spüren wollen, dann vereinbaren Sie Ihr persönliches Vorgespräch – kostenfrei und unverbindlich. Gemeinsam finden wir Ihren Weg raus aus der Perfektionismus-Falle.